Sonntag, 6. April 2008

Früh am Morgen

Früh am Morgen

Diese Aufgabe ist mir sehr leicht gefallen, da ich jeden Morgen in der Früh Zeitungen austagen gehe. Normalerweise habe ich immer meinen MP3-Player im Ohr, eine Woche lang habe ich bewusst darauf verzichtet, da sich zu dieser Zeit die Natur von ihrer schönsten Seite zeigt. Kaum Verkehr auf den Strassen und der Übergang von der tiefschwarzen Nacht zum langsamen erhellen gefallen mir besonders gut. Die Geräuschkulisse um diese Zeit ist sehr speziell. Wenn die Vögel beginnen zu zwitschern sollte man genau hinhören. Da ich sowieso total fasziniert bin von den verschiedenen Vogelarten wollte ich mich speziell darauf konzentrieren, wie diese Tierwelt langsam erwacht.
Sobald die Dunkelheit beginnt zu weichen, beginnen die Tiere zu erwachen. Wir Menschen brauchen dafür einen Wecker. Aber die Tiere leben in einem sehr grossen Einfluss der „Natur“. Der Tagesablauf wird angepasst.
Auch die Stille zuvor gefällt mir sehr. Das rascheln der Blätter, wenn der Wind bläst. Das Geräusch des Regens der mal stärker, mal schwächer wird. Die Stimmung mit dem sich die Natur um diese Zeit präsentiert ist magisch.

Gabriela Stillhart

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