Freitag, 14. März 2008

Öffentliche Präsentationen

Als ich den Artikel gelesen habe ist mir der Abschnitt "Öffentliche Präsentation" aufgefallen. Die Idee, Schaufenster als Präsentationsplattform zu nutzen, ist einfach nur genial.
Ich kann mir vorstellen, dass es für alle Beteiligte; Schüler/innen wie auch Passanten interessant werden kann. Mit Aktionen dieser Art kann man den Kindern zeigen, dass alle etwas gegen den Klimawandel beispielsweise tun können. Die Kaufhäuser werden wahrscheinlich nicht"nein" sagen, weil es für sie Aufmerksamkeit bedeutet.
Ausserdem lernen die Schüler/innen sehr viel dabei. Der soziale Umgang, Kommunikation und Verhalten werden "real" geschult.

Wenn ich hoffentlich im Sommer meine eigene Klasse habe, werde ich das Thema Klimawandel mit Sicherheit durchnehmen. Ich werde auch solche Aktionen mit meinen Schüler/innen bestimmt planen und durchführen. Diese Aktionen werden aber nicht zu Beginn dieses Themas durchgeführt. Als erstes müssen die Kinder ein Hintergrundwissen haben und in Kommunikation und Argumentieren trainiert sein.
Die Präsentationen in den Schaufenstern würden Kinder machen, die gerne Theater spielen, tanzen und sich präsentieren. Wir würden kleine Theateraufführungen machen oder nur "Standbilder" darstellen.
Die anderen Kinder würden vor dem Kaufhaus stehen, mit den Läuten disskutieren und vielleicht Prospekte verteilen. Wir würden vielleicht auch Spenden sammeln.
Ach... das wäre so schön...

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Auch mir gefiel die Idee mit den öffentlichen Präsentationen. Ich bin überzeugt, dass die Kinder viel Spass daran haben und viel dabei lernen. Die Öffentlichkeit wird dadurch wieder einmal wach gerüttelt und auf die Problematik der Umwelt aufmerksam gemacht. Ich muss zugeben, die Idee, ein Schaufenster als Präsentationsplattform zu nutzen, ist einfach genial. Ich würde mit meiner eigenen Klasse gerne einen Versuch starten, denn ich bin überzeugt, dass die Kinder viel dabei lernen. Solch ein Projekt würde ich jedoch in einer Sonderwoche aufgleisen, denn es fliessen viele fächerübergreifende Aspekte mit ein. Beispielsweise müssten die Kinder lernen, wie man Betroffenheit auslöst und wie man dies präsentiert.

Astrid Henning, LG 05A

Gabriela Stillhart hat gesagt…

Auch ich finde es sehr wichtig, dass die Kinder sich zuerster in das Thema einarbeiten und nicht einfach etwas darstellen, was sie nicht verstehen. Die Kinder können so auch eigene Ideen entwickeln. Das ganze könnte auch zuerst einmal einer Parallelklasse im Schulhaus gezeigt werden um zu testen, wie das ganze ankommt. So etwas würden die Kinder bestimmt nie mehr vergessen und somit nachhaltig wirken.